Nachdem die Beine am ersten Tag noch nicht optimal drehten, lief es am zweiten Tag schon von Anfang an - sowohl bei Gael, als auch bei mir - schon viel besser und wir schienen unseren Rythmus gefunden zu haben. Mit einer beherzten Fahrweise probierten wir dem Heimpublikum wieder etwas zu zeigen. Im Einzelausscheidungsfahren konnte ich mich bis zu den letzten drei Fahrern im Rennen halten, ehe auch ich ausschied. Da Gael Suter ein sehr schneller Mann über die Distanz von einer Runde ist, fokussierten wir uns natürlich auch auf das Rundenrekordfahren. Mit hohem Tempo konnte ich meinen Partner auf die fliegende Runde schicken. Leider war die Ablösung nicht 100% optimal, was uns sicher einige Bruchteile einer Sekunde kostete.. Tristan Marguet konnte das Rennen am Ende um 0.1 Sekunden für sich entscheiden, aber ich denke, dass wir noch Luft nach oben haben und es heute wieder versuchen werden. Alles ist möglich. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer am heutigen Freitagabend und bleiben weiterhin topmotiviert. Fotos: Werner Jacobs, www.radsport.ch Kommentare sind geschlossen.
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Oktober 2018
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