Am vergangenen Wochenende bestritt ich mit dem VC Mendrisio zwei schwere Rennen in Italien. Nach einer Ruhewoche gaben mir diese beiden Renneinsätze wieder die Möglichkeit, zurück zum Rennrythmus zu finden. Am Samstag konnte ich mich gut in Szene setzen und befand mich lange in einer zweiköpfigen Spitzengruppe. Das Rennen über 175km, welches mit einem Stundenmittel von 47,8 km/h absolviert wurde, entschied sich schlussendlich in einem Massensprint. Ich überquerte die Ziellinie im Hauptfeld. Am Sonntag war die Strecke dann nochmals um einiges schwieriger. Das Finale wurde auf sechs Schlussrunden mit jeweils einem happigen und steilen Anstieg durch die Altstadt von Castelfidardo ausgetragen. Leider hatte ich nicht den besten Tag eingezogen und beendete das Rennen zwei Runden vor Schluss vorzeitig. Mit dem Rennwochenende bin ich sehr zufrieden, denn ich hatte die Gelegenheit genutzt, wieder in Rennrythmus zu kommen. Das einzig negative war die sehr lange Reise, denn die Rennen fanden in der Nähe von Ancona an der Adria statt. Mit dem Auto sind solche Distanzen zum Teil doch sehr mühsam. In der zweiköpfigen Spitzengruppe bei der Trofeo Citta di Castelfidardo
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Oktober 2018
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