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Sponsorenvorstellungsserie, Teil 5

10/31/2015

 
In einer kleinen Serie werde ich in den nächsten Tagen immer wieder kurze Beiträge, in denen ich meine grossartigen Sponsoren, Unterstützer und Ausrüster vorstellen werde, veröffentlichen.
Ohne die finanzielle und materielle Unterstützung meiner wertvollen Sponsoren könnte ich meinen geliebten Sport nie und nimmer auf höchstem Leistungsniveau ausüben. In diesem Sinne schon einmal vorweg ein herzliches Dankeschön!

Heute:

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Radbekleidung in absoluter Topqualität

Auf die Unterstützung der Thurgauer Radbekleidungsfirma CUORE aus Märwil, welche sich in den vergangenen Jahren mit ihrer breiten und innovativen, individuell auf den Athleten zugeschnittenen Produktpalette in der ganzen Radsportwelt einen bekannten Namen gemacht hat, darf ich auch in der nächsten Saison mit grosser Freude wieder zählen.
Nicht nur in Sachen Produktbreite und Qualität ist CUORE ihrer Konkurrenz immer einen Schritt voraus, auch in der individuellen Beratung wird man vom familiären Team um Geschäftsführer Albin Hollenstein immer ausgezeichnet betreut.
Im Bereich der Designgestaltung bleiben mit dem kompetenten und unkomplizierten Grafikerteam um Irina Joehl und Michael Müller keine Wünsche unerfüllt.
Das Schlussresultat eines gesamten Arbeitsvorganges, vom allerersten Entwurf bis hin zum Endprodukt, spricht jeweils für sich.
Bereits ist auch die Planung meiner Rennbekleidung für die Saison 2016 wieder in vollem Gange. Ich bin mir sicher, dass ich auch im nächsten Jahr wieder mit einem bekleidungstechnischen Hingucker unterwegs sein werde.
Ein grosses Dankeschön dem gesamten CUORE-Team. So macht's Freude!

Sponsorenvorstellungsserie, Teil 4

10/30/2015

 
In einer kleinen Serie werde ich in den nächsten Tagen immer wieder kurze Beiträge, in denen ich meine grossartigen Sponsoren, Unterstützer und Ausrüster vorstellen werde, veröffentlichen.
Ohne die finanzielle und materielle Unterstützung meiner wertvollen Sponsoren könnte ich meinen geliebten Sport nie und nimmer auf höchstem Leistungsniveau ausüben. In diesem Sinne schon einmal vorweg ein herzliches Dankeschön!

Heute:

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Von Kopf bis Fuss in bester Qualität ausgerüstet...

Bereits über eine lange und treue Partnerschaft darf ich mit dem Traditionsunternehmen Platts Europe Ltd - eines der führenden Schweizer Distributeuren für diverse Radzubehör-Marken - zurückschauen.
Schon im Juniorenalter schenkte mir Dietmar Faes, Geschäftsführer von Platts, sein Vetrauen und unterstützte mich bereits damals mit seinen top Produkten.
Im Laufe der Zeit baute die Firma Platts ihr Sponsoring - vor allem seit ich vor Jahresfrist mein Projekt als Einzelfahrer ins Leben gerufen habe - stetig aus. Gegenseitige Zufriedenheit ist in unserer Zusammenarbeit das oberste Gebot.
Somit zählt Dietmar Faes und sein Team mittlerweile zu einem meiner allerwichtigsten Ausrüster.
Laufend werde ich mit den neusten Produkten von Northwave (Schuhe, Helme, Brillen, Zubehör) und San Marco (Rennsättel) ausgerüstet. Dazu kommt der ausgezeichnete Service, welcher mir während des ganzen Jahres geboten wird. Wenn ich ein Problem habe, werde ich am Firmensitz im Nidau vom ganzen Platts-Team immer mit offenen Armen empfangen.
Eine sehr wertvolle Partnerschaft, auf welche ich auch in der nächsten Saison wieder zählen darf.
Vielen Dank an Dietmar Faes und sein aufgestelltes Team.


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Sponsorenvorstellungsserie, Teil 3

10/29/2015

 
In einer kleinen Serie werde ich in den nächsten Tagen immer wieder kurze Beiträge, in denen ich meine grossartigen Sponsoren, Unterstützer und Ausrüster vorstellen werde, veröffentlichen.
Ohne die finanzielle und materielle Unterstützung meiner wertvollen Sponsoren könnte ich meinen geliebten Sport nie und nimmer auf höchstem Leistungsniveau ausüben. In diesem Sinne schon einmal vorweg ein herzliches Dankeschön!

Heute:

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Mehr als ein Sponsor...

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Die Firma SURGTECH AG fokussiert sich nicht nur in der Medizinaltechnik auf garantierte Premium-Qualität.
Auch in Sachen Sportsponsoring setzt die Firma mit Sitz in Baar - genauso wie in ihrem Spezialgebiet im Bereich der laparoskopischen Anwendungen in der Chirurgie - ganz neue Standards.
Ganz im Sinne des von der SURGTECH AG ausgelebten Firmenslogans - "we care every day" - kümmert sich Geschäftsführer Jean-Marc Sautebin und sein Team permanent um meine sportlichen Aktivitäten und unterstützt mich wo und wann immer es möglich ist.
Somit komme ich nebst der grosszügigen finanziellen Unterstützung auch in den Genuss von weiteren für mich sehr wichtigen Dienstleistungen, wie zum Beispiel die für mein Training fast unverzichtbar gewordenen schnellen Einheiten hinter dem Motorrad, welche mir jeweils vor den wichtigen Wettkämpfen den letzten Schliff verpassen.
Jean-Marc Sautebin, zu Jugendzeiten selbst ein talentierter Rennfahrer und immer noch extrem radsportbegeistert, erwarb sich letzten Winter - als Ablenkung zum knüppelharten Geschäftsalltag - sogar die Lizenz zum Dernypiloten und rief als Initiator sogleich die ersten Dernyrennen im Grenchner Velodrome Suisse ins Leben.
Dank dieser für den Schweizer Radsport extrem wertvollen Investition Sautebins können wir nun nicht nur als Sponsoringpartner, sondern auch als Derny-Gespann auf der Rennbahn gemeinsame Wege gehen.
Eine Partnerschaft, wie man sie sich als Spitzensportler wünscht!
Mit Stolz und grosser Freude darf ich nun auch verkünden, dass ich die Firma SURGTECH auch im nächsten Jahr wieder repräsentieren darf und auf ihre unbeschreibbare Unterstützung zählen kann.
Vielen Dank an Jean-Marc Sautebin und sein eingespieltes Team.

Sponsorenvorstellungsserie, Teil 2

10/28/2015

 
In einer kleinen Serie werde ich in den nächsten Tagen immer wieder kurze Beiträge, in denen ich meine grossartigen Sponsoren, Unterstützer und Ausrüster vorstellen werde, veröffentlichen.
Ohne die finanzielle und materielle Unterstützung meiner wertvollen Sponsoren könnte ich meinen geliebten Sport nie und nimmer auf höchstem Leistungsniveau ausüben. In diesem Sinne schon einmal vorweg ein herzliches Dankeschön!

Heute:

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Wenn es schmerzt oder zuckt...

Seit nun fast zwei Jahren werde ich vom erstklassigen Physiotherapie-Team der Orthopädie St.Gallen mit ihren unverzichtbaren Leistungen unterstützt.
Egal von welchem Leiden ich gerade geplagt werde, das Physio-Team der Orthopädie St.Gallen findet mit ihrer kompetenten, qualitativen und unkomplizierten Art immer die passende Lösung, um mich fristgerecht für meine Wettkämpfe wieder auf Vordermann zu bringen.
Mein persönlicher Ansprechpartner im Physiotherapeutischen Bereich, Tobias Hollenstein, kümmert sich zugleich auch um mein kraftspezifisches Training.
Dass ich seit unserer Zusammenarbeit extreme Fortschritte verzeichnen konnte, ist unumstritten. Vor allem im Bahnbereich konnte ich dank des von Tobias konzipierten Krafttrainings einen enormen Leistungssprung vollziehen.
Dies soll mir natürlich auch weiterhin helfen, mich in Richtung Rio 2016 vor allem im hochintensiven Bereich - so wie es in den beiden olympischen Bahn-Dispziplinen Mannchaftsverfolgung und Omnium von nöten ist - zu verbessern.
Die grösste Herausforderung besteht jedoch darin, nebst den vielen Wettkämpfen das Rad- und das Krafttraining optimal aufeinander abzustimmen. Mit Tobi als Kraftcoach an meiner Seite hatten wir das bis jetzt sehr gut im Griff und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Folterstunde in der Kraftkammer.
Manchmal werde ich sogar nach getaner Arbeit - ganz physiountypisch - mit einer kraftvollen Massage belohnt.
Ein riesiges Dankeschön an Tobi und das ganze Physio-Team der Orthopädie St.Gallen.
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Krafttrainingscoach und Physiotherapeut Tobias Hollenstein mit seinen magischen Händen

Ein Schweizer Duo in Flandern

10/27/2015

 
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Tristan Marguet und ich nach unserem Triumph in Pordenone

Gute Neuigkeiten!

Zusammen mit meinem Kollegen Tristan Marguet, mit dem ich im Juli bereits überlegen das internationale Dreitagerennen in Pordenone ITA gewinnen konnte, werde ich das legendäre Sechstagerennen im belgischen Gent, welches vom 17. - 22. November ausgetragen wird, bestreiten können.
Gent gilt nach wie vor als das anspruchvollste Sechstagerennen überhaupt.
Als einziges Schweizer Duo werden wir in Flandern topmotiviert an den Start gehen und natürlich versuchen, unsere Haut so teuer wie möglich zu verkaufen.
Nach ein paar ruhigen Tagen nach den Bahneuropameisterschaften in Grenchen gilt der Fokus nun wieder der optimalen Vorbereitung für die nächsten Wettkämpfe.

Infos zum Sechstagerennen in Gent unter folgendem Link: http://www.sport.be/z6sdaagse/2015/nl/
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Marguet und Imhof beim Sieg im Juli am internationalen Dreitagerennen in Pordenone

Sponsorenvorstellungsserie, Teil 1

10/27/2015

 
In einer kleinen Serie werde ich in den nächsten Tagen immer wieder kurze Beiträge, in denen ich meine grossartigen Sponsoren, Unterstützer und Ausrüster vorstelle, veröffentlichen.
Ohne die finanzielle und materielle Unterstützung meiner wertvollen Sponsoren könnte ich meinen geliebten Sport nie und nimmer auf höchstem Leistungsniveau ausüben. In diesem Sinne schon einmal vorweg ein herzliches Dankeschön!

Heute:

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"Heute schon gebaut?" - Als interessierter Radsportfan und Verfolger des Zürcher Sechstagerennens sollte ihnen dieser Slogan der Lerch & Partner Generalunternehmung AG sicherlich bekannt sein.
Als einer der Hauptsponsoren der letzten fünf Austragungen des tollen Events im Zürcher Hallenstadion - welchen es leider in diesem Jahr nicht mehr geben wird - hat sich die sympathische Firma mit Sitz in Winterthur auch in der Sportwelt alle Ehre gemacht.
Ulrich Koller, Geschäftsführer von Lerch & Partner und selbst begnadeter Sportler, engagiert sich auch über den Radsport hinaus bei weiteren sportlichen Events, wie zum Beispiel beim internationalen Hallenspringturnier CSI in Zürich (legendäres lerchpartner.ch Knockout), oder bei tollen Breitensportevents wie dem Winterthurer Frauenlauf.
Beim Sechstagerennen 2010 hatten dann Silvan Dillier und ich - damals bei unserem Profidebut - die grosse Ehre, unter dem Patronat von Lerch & Partner ins Rennen zu gehen. Geschäftsführer Ulrich Koller hatte damals bei den Veranstaltern Urs Freuler und Ueli Gerber darauf bestanden, ein junges, reines Schweizer Paar zu sponsoren. Voller Euphorie schafften Silvan und ich dann den Durchbruch bei den Profis und konnten gleich bei unserer ersten Teilnahme einschlagen wie eine Bombe.
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Silvan Dillier und ich total entkräftet aber überglücklich nach unserem allerersten Sieg im Zürcher Hallenstadion im Jahre 2010
Nachdem ich anschliessend in den drei darauffolgenden Jahren in Folge gesundheitlicher Pobleme auf einen Start in Zürich verzichten musste, fanden sich die Wege zwischen Geschäftsführer Ulrich Koller und mir bei der letztjährigen Austragung des Sechstagerennens wieder. Wiederum unter einem von Ulrich Kollers Patronaten - dieses Mal unter dem von Lerch Promotionen - konnte ich mich bei meinem langersehnten Comeback im Hallenstadion von meiner besten Seite präsentieren und mich zurück an die Spitze strampeln.
Als ich mich dann für das Jahr 2015 dazu entschied, als Einzelfahrer und somit "Selbstvermarkter" eine neue Herausforderung anzunehmen, hatte ich das grosse Glück, die Firma Lerch & Partner um Geschäftsführer Ulrich Koller als einer meiner Sponsoren an Bord begrüssen zu dürfen.
Dank einer grossartig verlaufenen Saison und der tollen Zusammenarbeit darf ich nun mit grossem Stolz verkünden, dass mich Lerch & Partner im Olympiajahr 2016 als einer meiner Hauptsponsoren unterstützen wird.
Diese Partnerschaft motiviert mich sehr und gibt mir noch mehr Biss - und vor allem auch die nötige finanzielle Sicherheit, um zum Beispiel bei schlechtem Winterwetter auch einmal kurzfristig für einen Trainingsblock in den Süden zu reisen - um an meinen bisherigen Erfolgen anknüpfen zu können.
Vielen Dank lieber Ulli für Deine grossartige Unterstützung und auf ein weiteres, erfolgreiches Jahr!
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Bronze an der Heim-EM. Emotional nicht zu toppen!

10/23/2015

 

Bericht SRF sportaktuell: http://www.srf.ch/sport/mehr-sport/rad/imhof-gewinnt-die-bronzemedaille

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Allein auf weiter Flur in der Schlussphase des 40km Punktefahrens. Foto: Wim Hoste
Die Heim-Europameisterschaften, welche vom 14. bis zum 18. Oktober im Velodrome Suisse in Grenchen ausgetragen wurden, waren ganz klar mein grösstes Saisonziel.
Da meine Saison bis jetzt schon sehr erfolgreich verlaufen ist, konnte ich eigentlich mit einem dem Umständen entsprechend entspannten Gefühl in die kontinentalen Titelkämpfe starten, denn alles was jetzt noch kam, war für mich quasi eine Zugabe oder ein Bonus für diese bis jetzt super verlaufene Rennsaison.
Nachdem ich nach einer kurzen Rennpause im September - welche ich bitter nötig hatte - zu Beginn des Monats Oktober das hochstehende Dreitagerennen in Aigle sehr erfolgreich absolvieren konnte, wusste ich, dass mein Fahrplan in Richtung Europameisterschaften zu stimmen schien.
Den letzten Schliff holte ich mir dann in diversen qualitativen Trainingseinheiten hinter dem Motorrad, welche mir die benötige Härte bringen sollten. Vielen Dank an Jean-Marc Sautebin für die vielen Stunden, die er auf dem Töff gefroren hat.
Von der Schweizer Nationalmannschaft wurde ich für das Punktefahren über 40km nominiert. Obwohl ich nach fünf internationalen top Omnium-Resultaten in dieser Saison auch gerne den Omnium-Bewerb bestritten hätte, war ich topmotiviert für das Punktefahren, denn ich wusste, dass mit meinem aktuellen Formstand und mit meinem Motor, auf welchen ich vor allem auch bei längeren Belastungen zählen kann, einiges möglich sein wird.
Dementsprechend hungrig und sehr konzentriert nahm ich diese 160 Bahnrunden am letzten Freitagabend in Angriff.
Schnell merkte ich, dass ich mich sehr gut fühlte und verhielt mich immer sehr aufmerksam. Das heisst, dass ich in diesem Rennen - bei dem nicht nur physisch, sondern auch taktisch alles von einem abverlangt wird - in jeder aussichtsreichen und gefährlichen Ausreissergruppe vertreten war. Somit konnte ich mir in den Werungsabnahmen immer wieder wichtige Punkte sammeln und war immer bei den besten Fahrern vertreten.
Als sich 27 Runden vor Schluss der optimale Moment für einen Angriff anbot, legte ich meine Karten auf den Tisch.
Regelrecht vom grossartigen Publikum angetrieben, konnte ich den Vorsprung auf die Verfolger mit meiner "all-in-Attacke" Meter um Meter vergrössern. Mit Hühnerhaut und Puls 200 packte ich alles aus, was mein Körper an diesem Tag hergab. Es sah immer besser aus, etwa 30 bis 40 Meter fehlten noch bis zum Rundengewinn, welcher mir ziemlich sicher den Europameistertitel im Punktefahren gesichert hätte. Doch leider wurden hinten im Feld wieder heftige Attacken gefahren, welche das Tempo leider wieder horrend hoch werden liessen.
Während dem ich vorne in bester Situation liegend resignieren und meinen Angriff abbrechen musste, stiessen kurze Zeit später drei weitere Fahrer zu mir auf. Hinten war das Feld geschlagen. Zu viert fuhren wir also dem Schlusssprint entgegen.
Dank der Anzeigetafel und des animierenden Speakers in der Halle war ich während dem Rennen laufend über die aktuellen Punktestände informiert. Dadurch wusste ich, dass mit dem Sieg des Schlusssprints die Bronzemedaille noch in reichweite lag.
Die letzten Runden waren für mich die emotionalsten meiner bisherigen Radsportkarriere.
Die Halle stand Kopf und der enorme Anspornlärm des Grenchner Publikums liess mich regelrecht über mich hinauswachsen.
Trotzdem ich in diesem über 160 Runden führenden Rennen etwa fünf Mal gestorben und mit meinen Kräften total am Ende war, konnte ich ein weiteres Mal auferstehen und mit einem heftigen Schlusssprint mit Tempo 65 die Ziellinie als erster überqueren.
Ich war Bronzemedaillerngewinner an der Heim-EM! Was gibt es schöneres, als vor dem Heimpublikum am Tag X die bestmögliche Leistung abrufen zu können! Und noch schöner ist es, wenn man sich von Freundin, Familie, Freunden und Team im Hexenkessel Velodrome Suisse unmittelbar nach dem Rennen feiern lassen kann. Es war einfach nur grossartig!

Bedanken möchte ich mich vor allem bei allen Personen, welche auch in den vielen schlechten Zeiten, welche ich in den vergangenen Jahren durchzumachen hatte, immer zu mir hielten und mich unterstützten. So etwas ist unbezahlbar und bedeutet mir sehr viel.

Ein herzliches Dankeschön möchte ich auch meinen grosszügigen Hauptsponsoren SurgTech AG und Lerch & Partner Generalunternehmungs AG, wie auch meinen tollen Ausrüstern Derby Cycle Schweiz GmbH, CUORE of Switzerland AG, Platts Europe Ltd. und den vielen weiteren Unterstützern, aussprechen. Ohne Euch wäre das alles nicht möglich!

Videoaufnahme der Schlussphase

Fotos: Swiss-Cycling

Vielen Dank an Mäke Meier / bikefreaks.ch für die tollen Fotos.

Fotos: Wim Hoste, cyclephotos.be

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