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Eine treue Partnerschaft geht weiter

9/21/2016

 
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Die Lerch&Partner Generalunternehmung AG ist bereits seit sechs Jahren ein treuer und zuverlässiger Partner, hier als Patronatsgeber beim Profi-Debüt von Silvan Dillier und mir im Rahmen des Sechstagerennens 2010 im Zürcher Hallenstadion.

Mit grosser Freude darf ich verkünden, dass mich die Firma Lerch & Partner Generalunternehmung AG aus Winterthur auch während den kommenden zwei Jahren als Hauptsponsor auf meinem sportlichen Weg begleiten wird.
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Geschäftsführer Ulrich Koller
 - übrigens selbst ein äusserst begnadeter Sportler, welcher nebst seiner beruflichen Tätigkeit als Unternehmer schon etliche Marathons erfolgreich bestritten hat - für seine grossartige und treue Unterstützung, wie auch für sein Vertrauen.
​Ich hoffe natürlich auch in Zukunft meinem treuen Förderer mit guten Leistungen und hoffentlich maximalem Erfolg etwas für sein tolles Engagement zurückzugeben.
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Zusammen mit dem Geschäftsführer Ulrich Koller nach der Verlängerung unserer Zusammenarbeit für weitere zwei Jahre. Für mich natürlich ein Moment von grösserer Bedeutung als Weihnachten und Geburtstag zusammen.

Steher-Titel an der SM-Revanche bestätigt!

9/15/2016

 
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Schrittmacher Röbi und ich freuten uns riesig über den gelandeten Coup. Foto: Mäke Meier / bikefreaks.ch
Sehr gross war meine, wie auch meinem Schrittmacher Röbis Freude über den gewonnen Schweizermeistertitel der Steher.
Da es normalerweise üblich ist, eine Woche nach den nationalen Titelkämpfen an der traditionellen SM-Revanche der Steher an den Start zu gehen, waren wir natürlich wieder topmotiviert und hungrig am Start.
Vor allem wollten wir beweisen, dass der Sieg vor Wochenfrist kein Zufall war. Deshalb konzentrierte ich mich - mit Ausnahme einer Teilnahme an den am selben Rennabend ausgetragenen Team-Sprint-Schweizermeisterschaften, in welcher ich die Ehre hatte, als Gastfahrer für den RV Uster mit zwei jungen Nachwuchsfahrern an den Start zu gehen, um zusammen mit ihnen Erfahrungen zu sammeln - voll und ganz auf den Steher-Bewerb und verzichtete auf Starts im Scratch-Race oder im Ausscheidungsfahren, um Energie zu sparen.
Ein bisschen nervös war ich dann schon, als ich als frischgebackener Schweizermeister, eingekleidet im schönen roten Trikot mit dem weissen Kreuz, als quasi immer noch Steher-Neuling, am Start stand.
Doch ich wusste, dass meine Form stimmte. Ein wenig Sorgen machte mir einzig der Mukelkater, welcher ich mir bei einem intensiven Krafttraining am Vortag geholt hatte. Da es aber mein Ziel ist, mich längerfristig und kontinuierlich zu steigern, nimmt man so ein Muskelkater schon mal gerne und auch bewusst in kauf.
Nachdem ich eine Woche zuvor meine Konkurrenten mit einem von mir sehr untypischen Blitzstart überraschte, waren sie diese Woche natürlich vorgewarnt und starteten nun ihrerseits auch schneller.
Doch mit einem meinerseits noch schnelleren Start konnte mich mein Schrittmacher Robert Buchmann innerhalb weniger Runden auf Topspeed bringen, sodass wir schon nach fünf Runden die beiden vor mir gestarteten Routiniers Giuseppe Atzeni und Peter Jörg ein- und überholt hatten.
Diese Situation beflügelte mich natürlich auch mental wieder sehr fest und wir fuhren ab diesem Zeitpunkt quasi unser eigenes Rennen und konnten mit Ausnahme des Gespanns Atzeni/Luginbühl alle anderen Paare drei oder mehrere Male überrunden.
Somit fuhren wir nach insgesamt 75 absolvierten Runden einem sicheren Sieg entgegen.
Wir freuten uns natürlich riesig über den schönen Sieg und die Bestätigung des Meistertitels.
Ein herzliches Dankeschön gilt neben meinem erfahrenen Schrittmacher Röbi auch meinem starken Anschieber Matthias "Superpäpu" Minder, der mich jeweils bei jedem Derny- oder Steherrennen auf den ersten Metern optimal unterstützt, die grossen Übersetzungen in Schwung zu bringen.


Die Startphase der SM-Revanche der Steher in einer kurzen Videosequenz.

Die letzten Runden vor der Zieleinfahrt.

Fotogalerie von Mäke Meier / bikefreaks.ch

Grandioser Sieg an den Steher-Schweizermeisterschaften

9/7/2016

 
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Einfach ein grossartiges Gefühl, wenn man zusammen etwas grosses erreichen konnte! Foto: bikefreaks.ch / Mäke Meier
Nachdem die diesjährigen Steher-Schweizermeisterschaften bereits zweimal infolge schlechten Wetters abgesagt und verschoben werden musste, war es nun gestern Abend bei bestem Wetter endlich Zeit für den grossen Showdown über 150 Runden.
Vor einem Jahr erreichte ich bei meinem allerersten Steherrennen überhaupt den damals für einen blutigen Anfänger sehr guten zweiten Rang hinter dem langjährigen Steherkönig Giuseppe Atzeni.
Da ich dieses Jahr nun schon etwas mehr an Stehererfahrung besitze und auch regelmässig zusammen mit meinem Schrittmacher Robert Buchmann etliche schnelle Trainingsrunden absolvieren konnte, um mich an die doch sehr spezielle Belastung und Technik des Fahrens hinter den grossen Motoren zu gewöhnen, fühlte ich mich in diesem Jahr definitiv zu mehr bereit.
Das meine Form zu stimmen schien, bestätigten mir vor allem auch die Resultate der vergangenen zwei Wochen, mitunter natürlich auch der gewonnene Schweizermeistertitel in der Einzelverfolgung, welcher mir sicherlich nochmals ein bisschen mehr an Selbstvertrauen und Moral, was für den Stehersport sehr wichtig ist, verlieh.
Somit konnte ich zusammen mit meinem Schrittmacher Röbi das über 50km führende Rennen ziemlich relaxt angehen, denn zu verlieren hatten wir als Aussenseiter eigentlich gar nichts.
Da ich von der allerletzten Position aus starten musste, war unser Vorhaben ganz klar ein optimaler und schneller Start auf den ersten paar Runden, was uns dann auch mit Bravour gelang.

Startphase der Steher-Schweizermeisterschaften 2016
Somit konnten wir uns nach einem optimalen Start schon nach einigen Runden an die Spitze des Rennens setzen und fanden schnell einen sehr zügigen und für mich angenehmen Rhythmus. Auch den heftigen Start konnte ich als eher Langsamstarter, nachdem wir das einige Male im Training eins zu eins durchgespielt haben, ohne Probleme wegstecken. Die Beine drehten sehr gut. Auch als das Titelverteidigerpaar Atzeni/Luginbühl nach etwa Renndrittel zu einem ziemlichen "Harakiri-Angriff" ansetzte - wir waren nämlich zu diesem Zeitpunkt mit einem sehr hohem Tempo unterwegs - hatte ich noch Pfeile in meinem Köcher und konnte diesen Angriff zusammen mit der optimalen Fahrweise meines Schrittmachers Röbi ausgezeichnet kontern. Stattdessen fiel der Titelverteidiger Atzeni gnadenlos von der Rolle seines Schrittmachers und verlor dadurch viel Tempo, welches er erst einmal wieder aufbauen musste.
Gewonnener Zweikampf gegen das Titelverteidigerduo Atzeni/Luginbühl nach Renndrittel
Ich selbst hatte diesen Zweikampf unversehrt überstanden und konnte hinter meinem erfahrenen Schrittmacher weiterhin ein sehr hohes Tempo abspulen, sodass wir kurze Zeit später den Titelverteidiger Giuseppe Atzeni das erste Mal überrunden konnten.
Anschliessend war es für mich eigentlich fast schon ein wenig wie eine Triumphfahrt, denn meine Beine fühlten sich weiterhin ausgezeichnet an und wenn man dann dazu noch den Titel vor Augen hat, geht es sowieso nochmals ein bisschen leichter.
Auf jeden Fall fühlten sich dieses Mal die 50km viel kürzer an als noch im vergangenen Jahr.
Als wir dann etwa 10 Runden vor Schluss die Titelverteidiger erneut vor uns sahen, setzten wir - natürlich von einer äusserst positiven Euphorie beeinflusst - zu einer weiteren Überrundung an und konnten diese mit Genuss vollziehen und einem sicheren Sieg entgegenfahren.
Die Silbermedaille ging somit an die Titelverteidiger Atzeni/Luginbühl, Bronze sicherte sich das Gespann mit Altmeister Peter Jörg, zusammen mit seinem Schrittmacher Wilfried Baumgartner.
Herzliche Gratulation an alle und Danke für den tollen Fight, welcher auch das Zürcher Publikum sehr begeisterte.

Es herrschte grosse Freude bei meiner Zieleinfahrt und dem Gewinn meines ersten Steher-Schweizermeistertitels.
"When pain becomes fun" - genau so fühlte sich das gestrige Rennen an.
Es war wirklich ein Rennen nach Mass. Dazu noch die Freude über einen weiteren Schweizermeistertitel, diesmal in einer der traditionellsten Disziplinen im Bahnradsport.
Dies alles wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne den grossartigen Support von all meinen Sponsoren und Ausrüstern, die mich immer und überall optimal unterstützen. Vielen Dank!
Ein riesiges Dankeschön gilt aber auch meinem Schrittmacher Robert Buchmann, welcher mir vor Jahresfrist innerhalb von nur einer Woche das "Stehern" beigebracht hatte und mich nun zu meinem ersten Titel in dieser Disziplin geführt hat.
So machts Freude!


Fotogalerie von Peter Mettler / CuPNet.ch

Vielen Dank dem Fotografen Peter Mettler von CuPNet.ch für diese tollen Fotos der Steher-Schweizermeisterschaften.

Slideshow von Mäke Meier / bikefreaks.ch

Vielen Dank dem Fotografen Mäke Meier von bikefreaks.ch für diese ausführliche Slideshow.

Packender Sport im Rahmen des UCI-Meetings

9/5/2016

 
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Fotofinish-Entscheid im Scratch-Rennen nach einer finalen Attacke meinerseits sechs Runden vor Schluss. Foto: bikefreaks.ch
Grossartiger Bahnradsport wurde am vergangenen Dienstagabend dem zahlreich erschienenen Publikum auf der Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon im Rahmen eines UCI-Meetings mit Spitzenfahrer aus ganz Europa geboten.
Nachdem ich im Scratch-Rennen über 15km ein sehr offensives Rennen an den Tag legte und mit fünf weiteren Konkurrenten einen Rundengewinn vollziehen konnte, setzte ich kurz vor Schluss mit einem finalen "alles oder nichts"-Angriff alles auf eine Karte. Lange sah es gut aus für den Sieg, denn ich fühlte mich stark. Leider wurde meine Aktion nicht ganz ausbezahlt und ich wurde exakt auf dem Zielband vom heranrasenden Feld und dem Scratch-Schweizermeister Tristan Marguet geschluckt und klassierte mich schlussendlich auf dem vierten Rang.
Wer weiss, ein anderes Mal geht es dann vielleicht wieder zu meinem Gunsten aus.

Im Punktefahren über insgesamt 90 Runden (30km) wählte ich wiederum eine sehr offensive Taktik. Mit diversen Angriffen machte ich gleich zu Beginn das Rennen hart, bis ich mich dann mit vier anderen Fahrern zu einem Rundengewinn aufmachen konnte, welcher uns je 20 Punkte auf unsere Konten brachte. Da das Rennen mit einem Stundenmittel von über 50km/h sehr schnell bestritten wurde, brannten die Beine - ich hoffe nicht nur meine - mit der Zeit schon ziemlich fest. Dennoch konnte ich mir in den Wertungssprints immer wieder wichtige Punkte sichern und war bis zum Schluss im Kampf um den SIeg involviert. Zum Schluss reichte es dann in diesem top besetzten Feld zu einem sehr zufriedenstellenden dritten Rang hinter dem Italiener Michele Scartezzini und dem Briten Sam Harrison.
In einem Ausscheidungsfahren, welches zwischen den beiden UCI-Bewerben ausgetragen wurde, konnte ich mir mit dem dritten Rang eine weitere eine Spitzenplatzierung sichern.
Leider hat es nicht ganz für einen Sieg gereicht an diesem harten Rennabend, dennoch bin ich mit meiner Leistung und vor allem mit meiner Ausbeute sehr zufrieden, konnte ich mir doch wiederum wichtige UCI-Punkte ergattern, welche für die Weltcup-Qualifikation von Nöten sind.


Fotogalerie von bikefreaks.ch / Mäke Meier

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